Bequia – Port Elisabeth

Nach einer etwas unruhigen Nacht auf Mustique nutzten wir den Vormittag noch für  Aktivitäten am malerischen Strand und im Türkisen Wasser (Schnorcheln und Möwenschwärme anlocken).

Nachdem wir nun komplett ohne Wasser an Bord waren, führte uns der Weg nach Bequia, Port Elisabeth. Nach einer kurzen aber knackigen Überfahrt legten wir unter starkem Wind am Steg des Yachtclubs an. Leider gab es auch dort nichts, da auf der Insel Wasser nur durch Regen gewonnen werden kann und ansonsten eingeschifft werden muss. Blöd. Immerhin war es uns möglich die Akkus nochmal ganz voll zu laden. Das Bojenfeld außerhalb des Yachtclubs war allerdings mehr als Eindrucksvoll. Geschätzt würde ich sagen, dass in der Hochsaison gut 150 Schiffe hier festmachen. Dementsprechend gestaltet sich auch die Hafenpromenade. Es reihen sich Restaurants und Bars an einer relativ langen Uferpromenade aneinander. Allerdings war Disneyland geschlossen und die meisten Lokale konnten kaum Gäste vorweisen. Auch das Lokal unserer Wahl war ziemlich leer. Der Thunfisch war… naja… etwas versalzen. Allerdings der Rum… der war gut ;-).

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