Felsen der Aphrodite – Paphos – Limassol

Um nicht eine ganze Woche am Pool in der Sonne zu brutzeln, sondern auch etwas die Insel zu erkunden, nehmen wir uns für 2 Tage einen Mietwagen. Idealerweise gibt es Leos Car Rentals direkt neben unserem Hotel in den Aphrodite Hills.

Unsere erste Station führt uns zum Felsen der Aphrodite, dem angeblichen Geburtsort. Wer im Mondschein dreimal um den Felsen schwimmt (und überlebt, denn die Brandung donnert da ordentlich dagegen 😉 ! ) wird mit ewiger Liebe gesegnet… oder so. Das Wasser sieht an sich sehr einladend aus, allerdings sind die Wellen relativ hoch und es ist windig. Daher badet auch niemand und wir fahren nach einem kleinen Spaziergang weiter Richtung Paphos.

Dort sehen wir uns die Ausgrabungsstätte einer antiken Siedlung an, in der es die angeblich weltweit am Besten erhaltenen Mosaike aus dieser Zeit gibt. Und wir werden nicht enttäuscht. Die Gebäude stehen zwar logischerweise nicht mehr, aber die damals unglaublich mühevoll erstellten Mosaikböden sind wirklich außergewöhnlich gut erhalten. Sehr kunstvoll wurden ganze Hallen mit feinstem Mosaik ausgelegt. Wenn man das heute bezahlen müsste ;-). Wir machen noch einen kurzen Abstecher an den Hafen, das find ich immer sehr interessant. Vor dem Restaurant “Pelikan” werden wir dann von einem Überraschungsgast begrüßt… dem Namensgeber. Da es allerdings nicht viel mehr zu sehen gibt beschließen wir auf dem Heimweg noch ein Schiffswrack anzusehen, welches an der Felsküste gestrandet ist. Ein sehr eindrucksvolles Bild und sehr schöne Felsformationen an dieser Küste. Das Restaurant direkt am Wasser muss ein Geheimtipp sein. Sah super aus. Super Blick… und kaum im Internet beworben, dafür voll. Wenn wir mal wieder da sein sollten probieren wir das mal!

Am nächsten Tag statten wir Limassol noch einen Besuch ab, für heute hat es uns dann doch wieder an den Pool gezogen. In Limassol schlendern wir an der Strandpromenade entlang, trinken Kaffe und genießen das schöne Wetter… mehr gibt es aber auch nicht zu berichten.

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