Zurück in Lavrion

Bereits in der Nacht hatte der Wind deutlich aufgefrischt und am Morgen konnten wir es kaum erwarten den Hafen zu verlassen und zu segeln. Anfangs war das auch sehr gut bei 18kt Wind möglich. Wie im Wetterbericht aber bereits angekündigt schlief der Wind um die Mittagszeit ein. Ab da an hieß es wieder Motoren. Da meine Aufgabe heute darin bestand ohne GPS zu navigieren, wurde dies ab diesem Zeitpunkt auch deutlich einfacher.

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Unter Segeln mussten wir relativ viel kreuzen (bei ständig drehendem Wind). Unter diesen Bedingungen die aktuellen Positionen in die Karte einzutragen ist gar nicht sooooo einfach. Macht aber irre Spaß! Mal sehen wie genau ich an der Aufzeichnung des Schiffes dran war (zumindest mir den Punkten die ich festgehalten habe). Wir werden sehen… Die Zweite Aufgabe war es einen Schatz zu finden. Nach etwa 3 Stunden auf die Folter spannen was denn das sein sollte stand ein Bild im Büro des Vercharterers… von meiner Liebsten… Mit einem wunderbarem Brief zum Abschluss des Törns.

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