Bereits in der Nacht hatte der Wind deutlich aufgefrischt und am Morgen konnten wir es kaum erwarten den Hafen zu verlassen und zu segeln. Anfangs war das auch sehr gut bei 18kt Wind möglich.
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Neues von Maus, Hase & Hasenkind
Bereits in der Nacht hatte der Wind deutlich aufgefrischt und am Morgen konnten wir es kaum erwarten den Hafen zu verlassen und zu segeln. Anfangs war das auch sehr gut bei 18kt Wind möglich.
WeiterlesenNun, leider ohne Wind ging es auf die andere Seite von Kythnos in den uns schon bekannten Hafen. Meine heutige Aufgabe unterwegs war eine top-Idee. Ich sollte ein Herz für Annika in den GPS-Track „malen“, natürlich mit dem Boot. Hier hat das Wetter natürlich enorm geholfen und ich finde es ist echt gut geworden.
WeiterlesenAußer die Sonne genießen und etwas Baden und Faulenzen war auch heute nichts außergewöhnliches los. Die Bucht die wir uns zum Ankern ausgesucht haben war sehr schön mit einer vorgelagerten Sandbank vor dem Strand, welche sehr gut mit dem Dingi zu erreichen war.
WeiterlesenDer heutige Tag begann mit einem gepflegten Bad in unserer Bucht. Leider gibt es sonst nichts spektakuläres vom Segeln berichten, da wir leider keinen Wind hatten. Eindrucksvoll waren allerdings wieder die Schnell-Fähren, die zwischen den Inseln verkehren.
WeiterlesenDer heutige Tag war segeltechnisch zwar wenig spektakulär, aber sehr entspannt. Wir haben schon lange keinen Kaffee mehr an Deck getrunken, während wir unterwegs waren. Zudem sind wir wieder in einer schönen Bucht gelegen. Anfangs mit sehr viel Wind und Schwell, der aber später komplett eingeschlafen und abgeklungen ist, sodass wir eine ruhige Nacht hatten.
WeiterlesenNach einigem Gefrickel mit der Kamera ging es bei leicht bewölktem Himmel Richtung Kea. Leider ist der Wind etwas eingeschlafen, sodass wir nur bei ca. 3-4 Knoten segeln konnten. War auch lässig, mit Kaffee und Musik und einigen Mann-über-Bord-Manövern unter Motor. In unserer Bucht für die Übernachtung angekommen genossen wir bei strahlendem Sonnenschein noch einige Stunden beim Baden, Dingisieren und blöde Sprüche klopfen.
WeiterlesenNach dem wir gestern im Hafen von Lavrion angekommen waren, ging es an das obligatorische Einkaufen. Dies wurde dankenswerterweise von unseren „Neulingen“ übernommen. Vielen Dank dafür. Das Schiff ist das Größte, was wir bisher hatten eine Bavaria 56 mit Schlauchbootgarage ;-)… sehr angemessene Größe für 9 Leute mit richtig viel Platz im Salon und den Kabinen.
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